Bettelseiten, auch bekannt als PTP-Seiten (Paid to Promote), sind Webseiten auf denen man dafür bezahlt wird, dass man Besucher auf eine Bettelseite lockt. Quasi virtuelles Betteln im Internet. Sie sind eine Möglichkeit zur Generierung eines tatsächlich passiven Einkommens. Alles was man tun muss, ist eine Möglichkeit finden, den Bettellink so günstig zu bewerben, dass die Kosten für die Werbung niedriger sind als die Vergütung für den Bettellink. Klingt doch ganz einfach, oder? Der Haken bei der Sache ist, dass die Vergütung für Bettellinks extrem niedrig ist. Es ist also gar nicht so leicht, hier eine positive Bilanz zu erreichen.
Bettellink kostenlos verbreiten
Eine andere Möglichkeit, um Besucher auf die Bettelseite zu bekommen, ist das kostenlose Verbreiten des Bettellinks im Internet. Das heißt, man trägt den Bettellink auf seinen Nickpages und Profilseiten verschiedener Communities ein, fügt ihn zur Signatur in Foren oder Emails hinzu oder bewirbt ihn auf einer eigenen Homepage. Dann wartet man ab und hofft, dass möglichst viele Nutzer den Link klicken. Um möglichst viele Nutzer zum Klicken motivieren, sollte man möglichst einen Linktext verwenden, der die Nutzer neugierig macht.
Wie funktioniert eine Bettelseite im Detail?
Jeder registrierte User auf der Bettelseite bekommt einen personalisierten Link, den Bettellink. Dieser Link zeigt auf die Bettelseite und enthält die ID des Users. Klickt jemand auf den Link, so weiß die Bettelseite an Hand der User-ID, welchem Nutzer der Aufruf zuzuschreiben ist.
Des Weiteren sehr wichtig ist die Reloadsperre. Die Reloadsperre gibt an, wie lange man warten muss, bis man den gleichen Nutzer wieder anbetteln kann. Beträgt die Reloadsperre beispielsweise 8 Stunden und ein Nutzer klickt nun innerhalb von 8 Stunden insgesamt 20 mal auf meinem Bettellink, so bekomme ich trotzdem nur einmal eine Vergütung.
Hier ein Beispiel, wie so ein Bettellink aussehen kann. Klickt ihn einfach mal an, um zu sehen, wie das ganze funktioniert: Bettellink von Rotate4All
So, nun zum Vergleich der verschiedenen Dollar- bzw. Euro-Bettelseiten: